In der Zahntechnik entscheidet sich wahre Qualität nicht am Tag der Eingliederung - sondern Jahre später im täglichen Einsatz im Patientenmund. Denn klinische Zuverlässigkeit ist im zahntechnischen Handwerk weit mehr als ein Qualitätsmerkmal - sie steht für Vertrauen und Partnerschaft zwischen Labor, Praxis und Patientinnen und Patienten.

Langzeiterfolg ist Qualität, die bleibt

Die Qualität zahntechnischer Arbeiten wird nicht nur nach dem ästhetischen Erscheinungsbild von heute bewertet, sondern auch danach, wie gut sie sich über Jahre bewährt. Materialien, die klinisch langfristig erfolgreich sind, stärken nicht nur das Vertrauen der Zahnärztinnen und Zahnärzte, mit denen man zusammenarbeitet, sondern auch den eigenen Anspruch an Präzision und Nachhaltigkeit.

Verlässlichkeit schafft Partnerschaft

Zahnärztinnen und -ärzte suchen Labore, auf die sie sich verlassen können – nicht nur bei komplexen oder ästhetisch anspruchsvollen Versorgungen. Jeder Fall, der auch nach Jahren noch funktioniert, ist ein gemeinsamer Qualitätsbeweis – für die handwerkliche Qualität und richtige Materialentscheidung im Labor sowie der richtigen Vorbereitung und Handhabung in der Praxis. Das festigt die Zusammenarbeit, denn wo Reklamationen zur Ausnahme werden, entsteht Raum für Vertrauen und Effizienz.

Wettbewerbsvorteil durch klinische Sicherheit

Praxen schätzen Labore, die mitdenken und mit Zuverlässigkeit punkten – insbesondere dann, wenn klinische Studien die Leistungsfähigkeit von Werkstoffen eindeutig belegen. Weniger Reklamationen, reduzierte Nacharbeiten, langfristige Stabilität und Funktionalität erhöhen nicht nur die wirtschaftliche Effizienz, sondern verbessern auch die Zusammenarbeit und Kundenbindung.

Wissenschaftlich fundierte Materialwahl

Früher galten Goldlegierungen als Massstab für Langlebigkeit – funktionell überlegen, aber ästhetisch limitiert. Moderne vollkeramische Materialien wie Lithium-Disilikat-Glaskeramik und Zirkonoxid haben dieses Niveau heute nicht nur erreicht, sondern teilweise sogar übertroffen. 

IPS e.max – Eine Produktfamilie mit klinisch belegter Langzeitqualität

Die IPS e.max Familie steht seit über 20 Jahren für zuverlässige, ästhetisch hochwertige und klinisch bewährte Versorgungen. Ob Lithium-Disilikat oder Zirkonoxid – beide Materialklassen kombinieren ausdrucksstarke Ästhetik mit beeindruckenden Überlebensraten.*
Die beiden Glaskeramiken IPS e.max Press und IPS e.max CAD erreichen in Langzeitstudien Überlebensraten von rund 95 % – und das bei Beobachtungszeiträumen von bis zu 17 Jahren. Und auch IPS e.max ZirCAD überzeugt: Das hochfeste Zirkonoxidmaterial erreicht eine Überlebensrate von 99% in Studien bis zu fünf Jahren, was eine hohe klinische Belastbarkeit widerspiegelt.

Fazit: Langzeiterfolg ist messbare Qualität

Langfristig erfolgreiche Arbeiten sind kein Zufall – sie sind das Ergebnis fundierter Materialwahl, abgestimmter Prozesse und gelebter Verantwortung. Wird Qualität nicht nur behauptet wird, sondern wissenschaftlich belegt ist, schafft das Vertrauen. Der aktuelle IPS e.max Scientific Report Vol. 4 fasst die klinischen Ergebnisse zahlreicher Studien kompakt und übersichtlich zusammen und ist damit ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die auf nachweisbare Qualität setzen.

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