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Tickets |
€350,- Single |
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Zahnärztliche Assistenz, Studierende und Auszubildende |
€90,-** |
* pro Person im Team, nur mit gleicher Rechnungsadresse
** Nachweis ist bei Veranstaltungseintritt vorzuzeigen.
Alle Preise inkl. MwSt.
09:00-10:00 |
Registrierung, Frühstück & Eröffnung |
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10:00-10:05 |
Opening |
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10:05-10:50 |
Dr. Frederic Hermann, MSc |
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10:50-11:50 |
Dr. Frank Zimmerling und ZT Mattheus Boxhoorn |
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11:50-12:50 |
Stermann & Grissemann |
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12:50-14:00 |
Diskussion & Mittagspause |
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14:00-15:00 |
Dr. Frank Spitznagel und ZT Anthimos Tolomenis |
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15:00-15:45 |
Dr. Dev Patel |
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15:45-16:00 |
Diskussion |
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16:00-16:30 |
Kaffeepause |
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16:30-17:30 |
Assoc. Professor Marko Jakovac DMD, MSC, PhD und DT Michele Temperani |
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17:30-18:15 |
ZT Sascha Hein |
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18:15-19:00 |
Prof. Dimitar Filtchev, PhD |
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19:00-21:00 |
Abschlussdiskussion & Come together exchange |
Event partner:
Biographie
Dr. Frederic Hermann absolvierte sein Studium der Zahnmedizin von 1997 bis 2002 an der Medizinisches Fakultät der Universität Leipzig. Staatsexamen und Approbation erfolgten 2002 und 2005 die Promotion zum Dr. med. dent. an derselben Universität. In den Jahren 2003 bis 2007 erfolgte die postgraduale Ausbildung im Bereich Implantologie und Parodontologie in einer Privatpraxis in Süddeutschland, sowie der Abschluss der Curricula in diesen Fachbereichen. Dr. Hermann ist seit 2006 Diplomate des ICOI und „Geprüfter Experte der Implantologie“. Die Rezertifizierung erfolgte im Jahr 2012, 2016 und 2021.
Dr. Hermann ist seit 2007 niedergelassen in der TEAM 15 – Praxis für Zahnmedizin im schweizerischen Zug. Er ist Mitglied der APW, DGParo, DGI, SSO und SGI und erhielt 2016 den Weiterbildungsausweis (WBA) für orale Implantologie und die Bezeichnung Weiterbildungspraxis für allgemeine Zahnmedizin der schweizerischen Zahnärztegesellschaft SSO. Dr. Hermann ist Gründungsmitglied der 2012 neu gegründeten „Next(e) Generation“ und aktives Mitglied im Komitee Praxis und Wissenschaft der DGI.
Hospitations- und Supervisionspraxis der DGI und Akademische Lehrpraxis der University for Digital Technologies in Medicine & Dentistry (DTMD).
Von 2013 bis 2015 absolvierte er den berufsbegleitenden Masterstudiengang „Clinical Dental CAD/CAM“ an der Universität Greifswald.
Dr. Hermann ist Autor zahlreicher Publikationen und internationaler Referent in den Bereichen Parodontologie, Implantologie und digitaler Zahnmedizin, sowie im Rahmen des APW-DGI Curriculum Implantologie und zahlreicher Continuum Kurse.
Der Vortrag setzt sich mit dem Thema „Effiziente Arbeitsabläufe in der Implantologie“ auseinander und beleuchtet verschiedene Konzepte in der funktionellen und ästhetischen Zone. Dr. Frederic Hermann, M.Sc., geht auch auf die indikationsbezogene Diagnostik und Fallplanung implantologischer Rehabilitationen ein und beleuchtet mögliche Fallstricke und Komplikationen.
1993-1998 Studium der Zahnheilkunde an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg
1998 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
1999 Assistenzzahnarzt in freier Praxis
1999-2002 Wissenschaftlicher Assistent an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-UniversitätBonn in den Abteilungen für Prothetik, Propädeutik und Experimentelle Zahnheilkunde
2003 Promotion zum Dr. med. dent.
2003-2009 Eigene Praxis in Köln
2005-2009 Referent/Trainer für direkte Composite-Schichttechnik (nach L. Vanini), Adhäsivtechnik und Advanced Endodontic System (A.E.T.)
2010-2018 Manager Professional Services bei Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein Internationaler Referent und Trainer im ICDE (International Center for Dental Education) in Schaan, Liechtenstein
2018-2020 Manager Global Education clinical, Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein
2020-2021 Senior Manager Global Education clinical, Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein
Seit 2021 Head of Removable Prosthetics Global Education, Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein
Die CAD/CAM gestützte Herstellung von festsitzendem Zahnersatz ist heute ein etabliertes und in vielen Zahnarztpraxen und zahntechnischen Labors ein verbreitetes Verfahren. Seit einigen Jahren rückt auch die Herstellung von abnehmbarer Prothetik immer mehr in den Focus. Auf Seiten der Zahntechnik ist die Entwicklung entsprechender Hard- und Software, sowie geeigneter Materialien bereits weit fortgeschritten. Auf der klinischen Seite sind bisher allerdings noch nicht alle Arbeitsschritte präzise und ökonomisch direkt am Patienten digitalisierbar. Um in wirtschaftlicher Hinsicht zu profitieren, bedarf es daher eines Systems (Workflow), dass die bekannten Grundlagen und klassischen Abläufe auf der klinischen Seite mit den neuen Möglichkeiten und Technologien der technischen Seite sinnvoll verbindet. In dieser Präsentation wird ein System vorgestellt, das eine solche Kombination zur Herstellung individueller, funktioneller und ästhetischer abnehmbarer Prothetik bietet. |
Ausbildung
1981 - 1985 Ausbildung zum Zahntechniker
Curriculum Vita
1985 – 1988 Schweiz : Allround-Techniker im Dental Labor Spescha,
1988 – 1989 USA : Referent bei Gnathodontics Ltd. Dental Prosthetic Service, Denver, für Totalprothetik nach Prof. Gerber
1989 – 2003 Schweiz : Allround-techniker im Dental Laboratory Wernli
2004- 2005 Spezialisierung und Weiterbildung für Totalprothetik mit Prothetiker Max Bosshard
2005 Australien : Referent für Totalprothetik (Gerber) unter Prof. M. Bickel an der Universität Queensland
Seit 2006 Liechtenstein : Senior Manager Global Education technical analog / digital für Totalprothetik bei Ivoclar Vivadent AG
Weiterbildungen
1989 – 2005 Schweiz : Instruktor für das Gerber System
2005 Australien : Instruktor für das Gerber System in der University of Queensland (Australia) with Prof. Bickel
2016 Japan : Zertifizierung by Dr.Jiro Abe as SEMCD Instructor
Die CAD/CAM gestützte Herstellung von festsitzendem Zahnersatz ist heute ein etabliertes und in vielen Zahnarztpraxen und zahntechnischen Labors ein verbreitetes Verfahren. Seit einigen Jahren rückt auch die Herstellung von abnehmbarer Prothetik immer mehr in den Focus. Auf Seiten der Zahntechnik ist die Entwicklung entsprechender Hard- und Software, sowie geeigneter Materialien bereits weit fortgeschritten. Auf der klinischen Seite sind bisher allerdings noch nicht alle Arbeitsschritte präzise und ökonomisch direkt am Patienten digitalisierbar. Um in wirtschaftlicher Hinsicht zu profitieren, bedarf es daher eines Systems (Workflow), dass die bekannten Grundlagen und klassischen Abläufe auf der klinischen Seite mit den neuen Möglichkeiten und Technologien der technischen Seite sinnvoll verbindet. In dieser Präsentation wird ein System vorgestellt, das eine solche Kombination zur Herstellung individueller, funktioneller und ästhetischer abnehmbarer Prothetik bietet.
Bekannt wurden Christoph Grissemann und Dirk Stermann durch ihre wöchentliche Radiosendung "Salon Helga", die ab 1989 zunächst auf Ö3 und von 1995 bis 2014 auf FM4 zu hören war. Hinzu kamen bald Bühnen-Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum, Buchveröffentlichungen, DVDs und CDs. Internet-Clips wie „Die Deutsche Kochschau“, „Alpenzoo“, „Club 2“ oder „Andi & Alex“, „Die Fischers“ ließen ihren Bekanntheitsgrad binnen kürzester Zeit in die Höhe schnellen.
Seit Mai 2007 führen Stermann & Grissemann durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ - jeden Dienstag Nacht auf ORF eins.
1999 feierten Christoph Grissemann und Dirk Stermann „Das Ende zweier Entertainer“ mit ihrem ersten Kabarettprogramm, um schließlich mit „Die Karawane des Grauens“ (2000) wieder aufzuerstehen. „Willkommen in der Ohrfeigenanstalt“ (2002) und „Harte Hasen“ (2005) gingen dem Programm „Die Deutsche Kochschau“ voraus, das von 2007 bis 2011 für volle Hallen und Begeisterung sorgte. Darauf folgte bis 2016 das Bühnenprogramm "Stermann". Das aktuelle Kabarettprogramm "Gags, Gags, Gags!", mit dem Stermann & Grissemann durch Österreich, Deutschland und die Schweiz touren, hatte im März 2017 Premiere. Nebenbei sind die beiden Künstler auch immer wieder in zusätzlichen Projekten zu erleben, wie dem Theaterklassiker "Sonny Boys", oder aktuell in der Loriot-Hommage "Das Ei ist hart!".
Um es mit der Süddeutschen Zeitung zu halten:
„Gegen die beiden wirkt Chef-Zyniker Harald Schmidt wie ein braver Nachrichtensprecher, die Titanic-Redaktion wie ein Haufen verschüchterter Zögerlinge und Nonsense-König Helge Schneider wie ein rückwärtsgewandter, angepasster Super-Spießer.“
Beruflicher Werdegang / Qualifikationen
2019 1. Platz „Young Esthetics“ Förderpreis für herausragende LeistungenIn der Ästhetischen Zahnmedizin (DGÄZ)
2019 Prüfungserlaubnis für die Zahnärztliche Prüfung (Staatsexamen)
2019 Prüfungserlaubnis für die Zahnärztliche Vorprüfung (Physikum)
2018 Zertifizierung im Fach Implantologie und Qualifizierung zum Spezialisten für Implantologie (DGI)
2016 Zahnarzt und wissenschaftlicher MitarbeiterAssistent im klinischen Kurs I und II Polklinik für Zahnärztliche ProthetikUniversitätsklinikum Düsseldorf
2016 Promotion zum Dr. med. dent. Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg
2015 Fachkundenachweis im Strahlenschutz für 3D-digitale Volumentomographie
2015 2. Platz beim Video-Award der AG Keramik mit dem Kurzfilm„Aesthetics in a day“ im Team mit Dr. Alexander Vuck und Prof. Dr. Petra Gierthmühlen
2015 Zahnarzt und wissenschaftlicher MitarbeiterAssistent im klinischen Kurs I Klinik für Zahnärztliche ProthetikUniversitätsklinikum Freiburg
2014 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg
2009 Abitur (Gesamtnote: „sehr gut“) Theodor-Heuss-Gymnasium, Ludwigshafen am Rhein
Heutzutage steht das restaurative Team vor der Herausforderung den gesteigerten Patientenwünschen und -erwartungen, vor allem in der ästhetischen Zone gerecht zu werden. Doch sind diese Wünsche immer realisierbar? Wie löst man anspruchsvolle, klinische Situationen? Welches vollkeramische Material eignet sich für welche Indikation? Wann sollte verblendet, wann monolithisch rekonstruiert werden? |
Seit dem 01.10.2021 Selbständig Dental Labor Hands GmbH Essen
01.01.2020 Zahntechniker für das Dentallabor Hands und für die Universitätsklinik Düsseldorf tätig .
11.11.2017 Zahntechniker Universitätsklinikum Düsseldorf Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Leitung der Studierenden Zahnärzte im Bereich Prothetische Restaurationen
Leitung Cad Cam Zentrum
Ästhetische Frontzahn und SeitenzahnRestaurationen Vollkeramik, Zirkondioxid
Patienten Beratung mit Facehunter Planefinder
Fotodokumentationen von Zahntechnischen Arbeiten für Fachpublikationen und Vorträgen
Vorlesungen im Bereich Prothetik
Ansprechpartner und in beratender Funktion für die Abteilung Prothetik
Sicherheitsbeauftragter
Brandschutzbeauftragter
12/2016 – 10/2017 Zahntechniker Dentallabor Hands in Essen
Ästhetische Frontzahn und Seitenzahn Restaurationen Vollkeramik, Zirkondioxid Metallkeramik
Publikation in Fachzeitschrift Dental Dialogue Anleitung und Nutzung von Keramiksystemen des Herstellers Creation Willi Geller
CAD/CAM Ceramill Motion
Fotodokumentationen von Zahntechnischen Arbeiten für Fachpublikationen und Vorträgen
Patientenbetreuung Beratung und Einsatz von Zahnersatz und Restaurationen
Führung, Betreuung und Organisation eines dedizierten Kundenstammes
Ansprechpartner in allen Kaufmännischen und technischen Fragen
Teilnahme an Auswahlverfahren für neue Mitarbeiter
11/2002 – 11/2016 ZahntechnikerDentallabor Experident in Essen
Ästhetische Frontzahn und Seitenzahn Restaurationen
CAD/CAM Zirkonzahn
Analysen anhand von digitalen Aufnahmen in Zusammenarbeit Zahnärzte und Patienten
Stellvertretende Laborleitung
Führungsverantwortung für 8 Zahntechniker
10/1997 – 10/2002 Zahntechniker Dentallabor Martin Gerardi in Viersen
Modellvorbereitungen
Reparaturen Kunststofftechnik Prothesen
Kronen und Brücken VMK KeramikverblendungenBerufliche Ausbildung
1997 -2001 Ausbildung zum Zahntechniker
Heutzutage steht das restaurative Team vor der Herausforderung den gesteigerten Patientenwünschen und -erwartungen, vor allem in der ästhetischen Zone gerecht zu werden. Doch sind diese Wünsche immer realisierbar? Wie löst man anspruchsvolle, klinische Situationen? Welches vollkeramische Material eignet sich für welche Indikation? Wann sollte verblendet, wann monolithisch rekonstruiert werden?
Moderne digitale Technologien erleichtern hierbei die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team und führen zu einer gesteigerten Effizienz und Vorhersagbarkeit der Behandlung. In diesem Vortrag werden anhand von klinischen Fallbeispielen moderne vollkeramische Werkstoffe besprochen und wissenschaftlich beleuchtet, sowie ein Überblick über die aktuellen Systeme und Herstellungsverfahren gegeben. Es erwarten Sie wertvolle Tipps & Tricks für Ihren Labor und Praxisalltag.
Dev Patel praktiziert als Zahnarzt in England und ist CEO des preisgerkönten Unternehmens Brushlink. Seine Erfrahungen als klinischer Unternehmer gibt er in internationalen Vorträgen weiter.
Dr. Dev Patel wird zeigen, wie er sich von einer Zahnarztpraxis in Großbritannien zu einem der hochwertigsten und nachhaltigsten DSO-Unternehmen auf dem europäischen Markt entwickelt hat. Seit 2019 hat er 42 hochwertige, preisgekrönte Kliniken eröffnet. Seine fokussierte Kombination aus operativer Effizienz, Optimierung der Patientenreise und Teamkultur war vom ersten Tag an eine Priorität, die die Erfolgsgeschichte von Dental Beauty begründet hat. In diesem Vortrag wird er einige praktische Tipps geben, wie man handeln, arbeiten, denken und groß träumen kann - unabhängig von der Größe der Praxis!
Assoc. Professor Marko Jakovac, DMD, MSc, PhD, schloss sein Studium der Zahnmedizin in Zagreb, Kroatien, 1998 ab. Im Jahr 2000 legte er das Staatsexamen ab und erhielt seine Zulassung zur selbständigen Berufsausübung. Im Jahr 2002 begann er, sich auf die Prothetik zu spezialisieren. Nachdem er 2003 seinen Master of Science und 2008 seinen Doktortitel erhalten hatte, wurde er Oberassistent in der Abteilung für Prothetik an der School of Dental Medicine in Zagreb. Seit 2009 ist Marko Jakovac Ass. Seit 2009 ist Marko Jakovac Assistenzprofessor und Kursleiter im Fortbildungsprogramm "Advanced Preparation Techniques in Fixed Prosthodontics" an der Zagreber Schule für Zahnmedizin. Im Jahr 2010 wurde er zum Leiter des Postgraduiertenkurses "Ästhetik in der festsitzenden Prothetik auf Zähnen und Implantaten" ernannt. Im Jahr 2012 wurde er Leiter des Grundstudiums "Präklinische und laboratorische festsitzende Prothetik". Im Jahr 2013 erhielt er den Preis des Dekans für den besten Lehrer an der Fakultät für Zahnmedizin in Zagreb, und seit 2015 ist er Leiter des Grundstudiums "Mikroskop in der Zahnmedizin". Seit 2015 ist er assoziierter Professor an der Abteilung für festsitzende Prothetik, und 2018 wurde er zum Prodekan für postgraduale Studien an der Fakultät für Zahnmedizin in Zagreb ernannt. Ab 2021 ist er Leiter der Abteilung für festsitzende Prothetik.
Marko Jakovac ist Autor des Universitätsbuchs "Preclinical and Laboratory Fixed Prosthodontics" und Mitautor mehrerer Bücher im Bereich der restaurativen Zahnmedizin und der festsitzenden Prothetik. Er ist Autor und Mitautor vieler wissenschaftlicher Arbeiten und hat aktiv an zahlreichen internationalen Konferenzen teilgenommen. Er ist Dozent und Kursleiter (KOL) auf internationalen Konferenzen für Ivoclar, Carl Zeiss und SironaDentsply CAD-CAM. Er ist Mitbegründer der European Academy of Digital Dentistry, Vizepräsident der kroatischen Gesellschaft für minimalinvasive Zahnmedizin und Mitglied der kroatischen Gesellschaft für Prothetik, der kroatischen Gesellschaft für restaurative Zahnmedizin, der kroatischen Gesellschaft für Endodontie, der kroatischen Gesellschaft für dentale Implantologie, der kroatischen Ärztekammer und der kroatischen Zahnärztekammer. Er ist außerdem Inhaber der Zahnklinik "Aesthetica" und des Bildungszentrums "Ae Vision" in Zagreb.
In der ästhetischen Zahnmedizin geht es heute nicht nur um das Aussehen, sondern auch um Funktion und funktionelle Haltbarkeit. Für die funktionelle Haltbarkeit sind die Kenntnis der Materialien und die Präzision der klinischen und labortechnischen Arbeit entscheidend. Der klinische Teil stellt daher höhere Anforderungen an den Behandler, insbesondere wenn die Therapie minimalinvasiv ist. Protokolle sind für Kliniker hilfreich, um dieses Ziel zu erreichen.
Das Protokoll sollte einfach und für den Patienten, den Zahntechniker und den Zahnarzt verständlich sein. Außerdem sollte das gleiche Protokoll sowohl für die analoge als auch für die digitale Zahnmedizin gelten. Die erste Phase des Protokolls ist die Planung. Sie ist der wichtigste Teil für ein vorhersehbares Ergebnis. Nachdem der Plan erstellt wurde, sollte er in der Zahnarztpraxis ausgeführt und an das Dentallabor geschickt werden. Die Anfertigung der Provisorien oder die Einprobe ist für die Überprüfung der Planung und der Ausführung unerlässlich. Die Fertigstellung der Arbeit sollte schließlich einfach sein und den Schritten des Protokolls folgen.
In der Präsentation wird ein sehr komplexer Fall mit einer detaillierten Erläuterung des Behandlungsprotokolls gezeigt.
Michele Temperani ist ein diplomierter Zahntechniker. Er spezialisierte sich in festsitzender Prothetik in den Vereinigten Staaten, wo erdie Kurse des "Tanaka Dental Tecnology Institute" und die Seminare von Masahiro Kuwata bei der Uni in Washington besuchte.Drei Jahre lang arbeitete er als Verantwortlicher der Keramikabteilung im Labor von Kijosato Okamoto in Seattle (USA). Er nimmtjährlich zum Programm "Continuing education project" in Seattle teil.Seit 1990 ist er zusammen mit seinem Bruder Mitinhaber eines Labors in Florenz, wo er sich der Keramikabteilung widmet. Seit 1998,verwendet er das Pressverfahren zur Herstellung von Vollkeramiken.Er ist international als Referent für Kurse und Konferenzen tätig und ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen.
In der ästhetischen Zahnmedizin geht es heute nicht nur um das Aussehen, sondern auch um Funktion und funktionelle Haltbarkeit. Für die funktionelle Haltbarkeit sind die Kenntnis der Materialien und die Präzision der klinischen und labortechnischen Arbeit entscheidend. Der klinische Teil stellt daher höhere Anforderungen an den Behandler, insbesondere wenn die Therapie minimalinvasiv ist. Protokolle sind für Kliniker hilfreich, um dieses Ziel zu erreichen.
Das Protokoll sollte einfach und für den Patienten, den Zahntechniker und den Zahnarzt verständlich sein. Außerdem sollte das gleiche Protokoll sowohl für die analoge als auch für die digitale Zahnmedizin gelten. Die erste Phase des Protokolls ist die Planung. Sie ist der wichtigste Teil für ein vorhersehbares Ergebnis. Nachdem der Plan erstellt wurde, sollte er in der Zahnarztpraxis ausgeführt und an das Dentallabor geschickt werden. Die Anfertigung der Provisorien oder die Einprobe ist für die Überprüfung der Planung und der Ausführung unerlässlich. Die Fertigstellung der Arbeit sollte schließlich einfach sein und den Schritten des Protokolls folgen.
In der Präsentation wird ein sehr komplexer Fall mit einer detaillierten Erläuterung des Behandlungsprotokolls gezeigt.
Sascha Hein absolvierte 1997 seine Zahntechnische Ausbildung in Bad Wörishofen. Im Jahr 2000 besuchte er das Kuwata College in Itabashi, Tokyo. Nach zahlreichen Auslandsaufenthalten in den Emiraten sowie in Australien absolvierte er 2005 die Meisterschule in Freiburg als Prüfungsbester. 2007 wurde Sascha Hein von Willi Geller in die internationale Oral Design Gruppe aufgenommen. 2012 wurde er ebenfalls in die Bio-Emulation-Gruppe aufgenommen, deren Präsident er von 2014 bis 2016 war. Zusammen mit Dr. Panaghiotis Bazos und Dr. Javier Tapia Guadix entwickelte er von 2013 bis 2016 das eLAB-System. Von 2013 bis 2017 bildete sich Sascha Hein weiter im Bereich Farbwissenschaft und optischer Physik unter der Leitung von Professor Jaap ten Bosch. Sascha Hein ist zurzeit PhD Student an der Leeds University im Colour Science.
Die exakte farbliche Reproduktion des natürlichen Zahns spielt häufig eine entscheidende Rolle für den klinischen Erfolg. Die zielgerechte Umsetzung lässt sich mit traditionellen Methoden und trotz hohem Aufwand nicht immer sicher garantieren. Die digitale Farbnahme hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und gehört mittlerweile zum festen Bestandteil des digitalen Workflows. Neue Materialien bereichern die Zahnmedizin und bieten neue Möglichkeiten bei der Umsetzung von hochästhetischen Restaurationen. Lernen sie wie die digitale Farbnahme mit dem eLAB System im Zusammespiel mit neuen Materialien funktioniert.
Dr. Dimitar Filtchev erwarb 1998 seinen Abschluss in Zahnmedizin an der Fakultät für Zahnmedizin in Sofia. Im Jahr 2000 wurde er zum Assistenzprofessor in der Abteilung für prothetische Zahnheilkunde an derselben Fakultät ernannt. Im Jahr 2003 erwarb er eine postgraduale Spezialisierung in prothetischer Zahnheilkunde. Im Jahr 2013 legte er seine Dissertation vor und erhielt den Doktortitel.
Ab 2022 wurde er zum Professor an derselben Fakultät ernannt.
Von 2007-2015 ist er Präsident der Sofia Dental Meeting Association.
Mitbegründer des Implantat-Zentrums an der Medizinischen Universität in Sofia.
Spezialisierung in Prothetik, Fakultät für Zahnmedizin - Münster, Deutschland. Teilnahme an Fortbildungen in Prothetik bei N.Bichacho, M.Fradeani, in Implantologie-H.Salama, in Perio- A.Saadoun, M.Hurzeller.
2020 Abschluss des 2-jährigen Masterprogramms: Weichgewebemanagement um Zähne und Implantate, an der Universität von Bologna, unter der Leitung von Prof. G.Zuchelli
Ehrenmitglied der Style Italiano Gruppe, der bulgarischen Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin, der bulgarischen wissenschaftlichen Zahnärztevereinigung, Mitglied der EAED, Ausbilder am ZimVie Institut Schweiz.
Seit 1998 führt er eine erfolgreiche Praxis in Sofia mit den Schwerpunkten Implantologie, ästhetische und digitale Zahnheilkunde und Kieferorthopädie.
Dr. Filtchev hat mehr als 80 Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, viele wissenschaftliche Vorträge und zahlreiche Teilnahmen als Hauptredner an nationalen und internationalen Kongressen.
Der Vortrag geht auf die verschiedenen Arten von KI und Robotern in der Zahnmedizin ein. Die neuen Technologien sind bereit, dem Kliniker zu helfen, das richtige Behandlungsplanungsprotokoll zu erstellen - eine neue Art der digitalen Planung. Es wird ein zuverlässiges, vollständig digitales Protokoll für die prothetische Rehabilitation erörtert. Sind Roboter und künstliche Intelligenz bereit, Zahnärzte zu ersetzen, und wo liegen ihre Grenzen?